Kirchenwitze: Bunt gemischt

Der Dachdeckermeister arbeitet mit zwei Gesellen auf dem Kirchendach. Rutscht der eine ab, fällt…
Schreit der andere hinterher: „Kannst unten bleiben, es ist eh‘ gleich halb fünf!“ Fährt ihn der Meister an: „Was schreist du denn so rum am heiligen Ort? Der fliegt doch sowieso an der Uhr vorbei!“

Kirchenkonzert:
Zwei alte Damen haben in der Kirche Platz genommen. Die erste flüstert: „Also ich finde, die Akustik ist hier äußerst schlecht.“ Die zweite prüft einen Augenblick und flüstert dann zurück: „Ja, jetzt wo du’s sagst, riech‘ ich’s auch.“

Drei kleine Jungen versuchen sich gegenseitig zu überbieten und streichen dabei auch die Wichtigkeit ihrer Familienmitglieder heraus.
Der erste: „Mein Onkel ist Pastor und wenn er durch die Stadt geht, grüßt ihn jeder und sagt ‚Guten Morgen, Hochwürden‘!“
Der zweite: „Mein Onkel ist sogar Bischof und wenn er durch die Stadt geht, verneigen sich alle vor ihm und sagen ‚Guten Morgen, Eminenz‘!“
Der dritte: „Mein Onkel ist so fett, das glaubt ihr gar nicht; und wenn er durch die Stadt geht ruft jeder ‚Oh mein Gott‘!“

„Sagst du auch jeden Abend schön dein Gebet?“, fragt der Pfarrer den kleinen Tobias.
„Nein, das macht die Mutti für mich!“ „So? Und was sagt sie denn für dich?“ „Gott sei gedankt, dass du endlich im Bett bist!“

Die junge Frau erhält am Hochzeitstag ein Telegramm eines befreundeten Geistlichen, und das lautet: „Johannes 4, Vers 18 .“ Sie schaut nach, und was muss sie da lesen? „Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, ist nicht dein Mann.“
Nachdem man die Arme aus ihrer Ohnmacht geweckt hatte, wurde beim Telegraphenamt nachgeforscht, und da stellte sich heraus, dass der Beamte am Anfang des Telegramms die Worte „Erster Brief“ weggelassen hatte. Und so lautete denn der Text:
„Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus.

Als eine Jacht in der Karibik sank, überlebten nur der Schiffseigner und sein Steward, die auf einer winzigen einsamen Insel strandeten. Der Skipper machte es sich im Schatten einer Palme bequem und zündete sich eine Zigarre an.“Sie haben aber die Ruhe weg“, bemerkte der Steward. „Ich fürchte, mit uns ist es vorbei.“
„Machen Sie sich keine Sorgen“, beschwichtigte ihn sein Schicksalsgefährte.
„1983 habe ich allen großen Wohlfahrtsverbänden jeweils eine Million Mark gespendet. 1984 lief das Geschäft sehr gut, und ich habe noch mal eine Million draufgelegt. 1985 waren es sogar drei Millionen.“ – „Na und?“
„Wir haben jetzt 1986“, erklärte der Skipper zuversichtlich. „Und ich bin überzeugt die werden mich finden!“

Zwei kleine Mädchen kamen beim Durchblättern eines Buchs über die biblische Geschichte zu einem Bild der heiligen Maria mit dem Jesuskind. „Sieh mal“, sagte die größere, „das ist Jesus. und das ist seine Mutter.“  „Aber wo ist denn sein Vater?“ wollte die kleinere wissen. Die andere dachte einen Augenblick nach. Dann rief sie: „Ach so, der hat wahrscheinlich die Aufnahme gemacht.“

Fragt klein Fritzchen seinen Vater:
„Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen hat?“
„Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen!!!“

Jeden Samstag vor der Lottoziehung sitzt Fritzchen vor seinem Fernseher und fleht: „Oh Gott, Lass mich gewinnen, nur dieses eine mal, gib mir sechs Richtige!“
Das Spiel wiederholt sich jahrelang jeden Samstag, immer fleht Fritzchen den lieben Gott an, er möge sich erbarmen. Nach 10 Jahren kann Gott sich dieses Elend nicht mehr ansehen, und schnauzt Fritzchen an: „Fritzchen, bitte gib mir doch eine Chance, kauf‘ dir endlich ein Los !!!“

Der Kirchenchorleiter sagt zum Kirchenchor:
„Meine Damen und Herren, dass wir nicht alle in der gleichen Tonart spielen, das macht nichts.
Dass wir alle nicht gleichzeitig anfangen, das macht auch nichts.
Dass jeder sein eigenes Tempo hat, kann ja passieren.
Aber können wir nicht wenigstens alle das gleiche Lied singen?

 

Zwei Handwerker verputzen die Mauer eines Klosters. Die Mutter Oberin sieht das und bekommt Mitleid mit ihnen. Sie überlegt sich den beiden ein Mittagessen zu spendieren. Als sie mit dem Essen vor der Klostermauer und den Handwerkern steht, möchte Sie noch schnell das „Bibelwissen“ der Beiden testen. „Mein Sohn – kennst du Pontius Pilatus?“, fragt sie. Der erste Handwerker überlegt und überlegt, kann sich aber nicht erinnern. Da ruft er nach oben: „Hey, Chef! Kennst du Pontius Pilatus?“. Der Chef überlegt und überlegt. Es fällt ihm keine Antwort ein. Darauf hin ruft er runter: „Nein! Warum?“. Da antwortet der Erste: „Seine Frau ist da, die bringt ihm das Mitagessen vorbei!“.

 

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Ein Kommentar

  1. Konrad Schullerus

    Nette Sammlung.
    Hab noch einen:
    Kommt ein Mann zum Pfarrer und fragt: Herr Pfarrer, wenn ich der Kirchengemeinde 20.000 € spende, komme ich dann in den Himmel?
    Meint der Pfarrer: Versprechen kann ich es nicht, aber einen Versuch wäre es wert.

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