Kirchenwitze: Die Ökumene-Ecke mit Evangelischen, Katholiken und Juden

In einem Exerzitienhaus beten abends ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit zusammen ihr Brevier . Auf einmal geht das Licht aus. Wie verhalten sich die Ordensleute?
Der Benediktiner betet weiter, denn er kennt seine Gebete auswendig.
Der Dominikaner versinkt in eine tiefsinnige Betrachtung ueber die Bedeutung des Lichts für die menschliche Frömmigkeit.
Der Franziskaner macht ein Nickerchen.
Der Jesuit steht auf, geht hinaus und wechselt die kaputte Sicherung.

 

Ein Christ und ein Jude wohnen nebeneinander.
Der Christ kauft sich einen Opel Kadett. Der Jude kauft sich ebenfalls einen Opel Kadett.
Der Christ macht Alufelgen an sein Auto. Der Jude macht ebenfalls Alufelgen an sein Auto.
Der Christ lässt sein Auto grün umspritzen. Der Jude lässt sein Auto ebenfalls grün umspritzen.
Eines Tages wäscht der Christ seinen Wagen. As der Jude das sieht, holt er eine Eisensäge und beginnt den Auspuff an seinem Auto abzusägen.
Da fragt der Christ den Juden: „Warum tust du das? Seither hast du doch immer dasselbe wie ich gemacht?“ Der Jude antwortet: „Wenn du schon deinen Wagen taufst, dann kann ich meinen ja wohl auch beschneiden!“

Ein katholischer Priester und ein jüdischer Rabbi unterhalten sich. Sagt der Priester zum Rabbi:“Wann werdet Ihr Juden endlich so tolerant und esst Schweinefleisch?“ Antwortet der Rabbi:“Bei ihrer Hochzeit, Hochwürden!“

Wilhelm II. fragte 1898 in Neapel den Kardinal Sanfelice, ob auch Protestanten in den Himmel kämen. Der Kirchenfürst antwortete: „Gottes Barmherzigkeit ist grenzenlos. “

 

Zu Zeiten, als man noch nicht so genau wusste, wie man Ökomaehne schreibt trafen sich einst ein Evangelischer und ein Katholischer Pfarrer auf der Straße.
Meinte der Evangelische:“Welch ein Zufall, sie zu sehen – da träumte ich doch heute Nacht, durch den katholischen Himmel zu laufen. Ein Geschrei und Gestank kann ich Ihnen sagen, überall Matsch und total überfüllt.“
Darauf entgegnete der katholische Pfarrer:“ Wirklich ein Zufall, Herr Kollege. Da träumte ich doch eben diese Nacht, durch den evangelischen Himmel zu schreiten: Vögel Zwitscherten von blühenden Bäumen und überall duftete es nach Frühling …. und weit und breit kein Mensch…“
Der Weihbischof wird zum Festgottesdienst von seinem Chauffeur in einem riesigen Mercedes der S-Klasse vorgefahren. Er steigt aus dem schweren Auto, der Ortspfarrer fragt ihn mit süß-saurem Blick auf das Prachtgefährt:
„Was würde Jesus dazu sagen, der doch nur auf einem geliehenen Esel reiten konnte?“ Der Weihbischof antwortete seelenruhig:
„Lieber Freund, wenn Jesus das alles sehen würde, so würde er von seinem Esel heruntersteigen und sagen: „Gut habt ihr Euch entwickelt!“.

Zwei Gammler in der Straßenbahn. Ihnen gegenüber sitzen zwei Nonnen, die sich über eine Badewanne unterhalten.
Darauf der eine Gammler: „Sag mal, was ist das eigentlich – eine Badewanne?“ „Keine Ahnung, bin doch nicht katholisch!“

Ein Rabbi, ein Priester und ein Pfarrer sitzen in einem Boot und rudern übers Wasser.
Auf der Mitte des Sees angekommen sehen alle drei eine Kneipe am anderen Ende und wollen einen Trinken gehen. Der Rabbi steigt aus, geht über das Wasser und in die Kneipe. Kommt wieder und setzt sich hin.
Der Priester tut es ihm gleich.
Der Pfarrer steigt aus und ertrinkt.
Sagt der Priester zum Rabbi: „Sag mal, hast Du ihm nicht gesagt wo die Steine sind?“. Entgegnet der Rabbi: „Welche Steine?“
Vater zu Petra: „Du bist jetzt schon so groß, dass ich Dir sagen kann, warum Mutter so einen dicken Bauch hat : Sie erwartet ein neues Geschwisterchen.“ Petra: „Jetzt weiß ich auch, warum unser Pastor so einen dicken Bauch hat. Er erwartet einen neuen Kaplan.“

 

Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi unterhalten sich über die Verwendung der Kollektengelder. Der Priester sagt: Ich ziehe auf dem Boden um mich einen Kreisekreis und werfe das Geld in die Luft. Was in den Kreis fällt, gehört Gott, das andere bekomme ich. Darauf der evangelische Pfarrer: Ich mache es ähnlich, nur umgekehrt: Was im Kreis zu liegen kommt gehört mit, das Übrige ist für Gott. Dazu der Rabbi. Ich mache das auch so, nur ohne Kreis! – Die Anderen blicken ihn ungläubig an. “Wisst ihr, ich werfe das Geld hoch und rufe laut: Gott, nimm dir, was du brauchst, was du wieder runterfalleb lässt nehme dann ich.”

Ein Jesuit, der Archäologe ist, kommt in großer Aufregung zu seinem  Ordensgeneral und erstattet Bericht über Ausgrabungen, die er in Jerusalem  gemacht hat. Unter anderem habe er das Grab Jesu entdeckt. „Das ist ja  wunderbar“, sagt der General. „Ja, durchaus“, antwortet der Jesuit, „aber das  Grab war nicht leer. Jesu Skelett lag drin.“ „Was Sie nicht sagen“, antwortet  der Ordensgeneral erstaunt, „dann hat Jesus also wirklich gelebt?“

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