Kirchenwitze: Die hintersinnigen und erbaulichen Witze

Mensch: Gott, sag mal, stimmt das, dass vor Dir tausend Jahre nur ein Augenblick sind?
Gott: Stimmt genau.
Mensch: Und sind eine Million Mark wie ein Pfennig?
Gott: Gut beobachtet.
Mensch: Könntest Du mir dann nicht einen Pfennig besorgen.
Gott: Klar! Einen Augenblick bitte.
Ein portugiesischer Seifenfabrikant sagte einem Priester:
„Das Christentum hat nichts erreicht. Obwohl es schon bald zweitausend Jahre gepredigt wird, ist die Welt nicht anders geworden. Es gibt immer noch Böses und böse Menschen.“
Der Priester wies auf ein ungewöhnlich schmutziges Kind, das am Strassenrand im Dreck spielte, und bemerkte:
„Seife hat nichts erreicht. Es gibt immer noch Schmutz und schmutzige Menschen in der Welt.“
„Seife“, entgegnete der Fabrikant, „nutzt nur, wenn sie angewendet wird.“
Der Priester antwortete: „So ist es mit dem christlichen Glauben auch.

 

Kennt ihr die alten Fakultätsfarben und den Ursprung ihrer Bedeutung? Nein?
Also: Die Philosophen haben blau, weil sie das Blaue vom Himmel runterlügen.
Die Juristen rot, weil das Blut ihrer Opfer das Schafott besprengt,
die Ärzte grün, weil der Rasen ihre Patienten bedeckt
und die Theologen schwarz, weil weiß die Farbe der Unschuld ist.
Jemand hat mich vor einiger Zeit gefragt:
„Wissen Sie auch, warum das Schiff der Kirche nicht untergehen kann?“
Er hat diese Frage gleich selbst beantwortet:
„Weil es von so vielen Nieten zusammengehalten wird.“

Eine fromme Bibelkreisteilnehmerin hat sich verlobt. Die  Hochzeit ist schon geplant, da gesteht sie der Pastorin: „Ich fürchte, ich kann ihn nicht heiraten, er kennt  zu viele unanständige Lieder.“ „Singt er  die?“, fragt die Pastorin. „Nein, er pfeift sie.“

 

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